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Zweizügiger Gesamtschule im Park in Holzmodulbauweise

Die zweizügige Gesamtschule wurde nach einer städtebaulichen Analyse entwickelt, um den Bedarf in den Stadtteilen Flehe und Bilk zu decken. Das Schulgelände liegt südlich der Innenstadt und bietet attraktive Sportplätze sowie gute Verkehrsanbindung. Die Gebäude wurden entsprechend der Schultypologie und der grünen Umgebung gestaltet. Besonderes Augenmerk wurde auf den Innenraum und die Aussicht gelegt. Die Materialwahl konzentriert sich auf Holz und Holzmodulbau als repräsentative Baumaterialien für den Schulbau. Die Fassade spiegelt die Natur des umgebenden Parks wider, mit vertikaler Bepflanzung, Holz- und Metallelementen.

Freiraum - neues Kampus für Hochschule Düsseldorf

Der Entwurf hat das Thema «Freiraum». Das Konzept des Entwurfs lautet: Öffentlichkeit und Kommunikation zwischen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitern aller Fachbereiche. Das Grundstück befindet sich nahe der Düsseldorfer Altstadt im Stadtteil Derendorf, welcher zum Stadtbezirk 1 gehört und schließt nördlich an das Bibliotheksgebäude der Hochschule Düsseldorf an. Durch die unmittelbare Nähe zum Campus bietet das gewählte Baufeld die entsprechende Qualität, um ein neuen Kommunikationsort zu schaffen. Die Bezugslinien für den Baukörper wurden vom Bibliotheksgebäude und den geplanten Umgebungsbauten abgeleitet. Der Kubatur hat einen großen einladenden Innenhof, welcher in Richtung des Zentrums der Campus ausgerichtet ist. Um das Grundstück effizient zu nutzen, wurde der Innenhof als Atrium konstruiert. Dies bietet nicht nur mehr Nutzfläche, sondern auch eine hohe Qualität des Ortes. Ein wichtiger Aspekt des Projektes ist die Materialität des Baus. Das Entwurfskonzept zielt darauf ab, neben den Aspekten der Funktionalität und Praktikabilität zudem eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Dies geschieht durch große transparente Flächen sowie die Holzbaustruktur, die nicht nur optische, haptische und olfaktorische Qualität hat, sondern auch eine gute Tragfunktion gewährleistet. Die nach Südwesten gerichtete Fassade zeichnet sich durch die unterschiedlich gerasterten Holzpfosten aus und sorgt zudem für eine gute Beleuchtung des Innenhofs. Außerdem befindet sich hier der Eingang, welcher somit in Richtung des Zentrums der Campus ausgerichtet ist. Den tragenden, im Inneren befindlichen Stützen, sind im Außen Holzpfosten vorgelagert, denen jedoch keine Tragfunktion zukommt. An diesen sind wiederum elektrisch ausklappbare Sonnenschutzblenden befestigt. Über den Haupteingang an der Südseite gelangt man in den Innenhof, welcher zugleich als Atrium fungiert und eine Höhe von 17 m hat. Im Erdgeschoss befindet sich hier ein Bereich mit Tischen und Stühlen, die teilweise zum Essen und als Lernplatz dienen sollen. Hinter der Glaswand befindet sich ein Restaurant. Vom Erdgeschoss führen drei Treppen und Aufzüge in die oberen Etagen. Die Treppe, die im Atrium liegt, versteht sich zudem als Designelement des Innenhofes. Der Innenhof des Erdgeschosses verbindet Restaurant und Ausstellungsraum. Im ersten Obergeschoss liegen zwei große Entspannungsräume sowie ein XBox Raum und ein Minigolfraum. Damit werden den Studenten viele Möglichkeiten gegeben, um gut ihre Freizeitaktivität zu verbringen. Die Arbeitsräume sind für 4, 6 und 18 Personen ausgelegt. Der Innenhof verbindet hier alle Räume, die als Lern-, Entspannungs- und Kommunikationsraum dienen. Die Stützen sowie die Räume sind wie in den anderen Etagen auch hier auf Basis des Rasters angeordnet. Zweites und drittes Obergeschoss Das zweite und dritte Obergeschoss sind ähnlich aufgebaut. Sie besitzen vorrangig Arbeitsräume für 4, 6 und 12 Personen. Auch für andere Fachbereiche steht ein PC Raum zu Verfügung. Der Tischtennis- und Kickerraum dient als Entspannungsraum. Außerdem gibt es eine Teeküche in der gemeinschaftlich gekocht werden kann.

Holzhochhaus

Das geplante Hochhaus in Düsseldorfs Stadtteil Golzheim ersetzt den alten Campus der Hochschule. Es nutzt Holz als zentrales Baumaterial, kombiniert mit Stahlbeton für den Kern und die tragenden Elemente. Die Fassade integriert Holzverkleidungen und Glasflächen, um eine dynamische Struktur zu schaffen. Das Gebäude bietet verschiedene Funktionen: ein Foyer, eine Kantine und Fitnessbereiche im Erdgeschoss, sowie Büroflächen ab dem zweiten Stockwerk. Die Gestaltung berücksichtigt die umliegende Architektur und optimiert die Nutzung des Raums mit klaren, funktionalen Strukturen.

HOTEL IN NEANDERTHAL

Das geplante Fahrradhotel im Neanderthal, auf einer ehemaligen Kalksteingrube gelegen, ist ein architektonisches Highlight. Das fünfgeschossige Gebäude integriert sich in die Baugrube, wobei nur das Erdgeschoss oberirdisch ist. Der Haupteingang und die Garageneinfahrt ermöglichen barrierefreien Zugang. Das rechteckige Design entlang der Grubenkante und die zur Baugrube gerichtete Fassade mit Balkonen und Bäumen schaffen eine dynamische Struktur. Stahlbeton, wegen seiner Eigenschaften wie Brandschutz und Wasserdichtigkeit, ist das Hauptmaterial. Das Hotel verfügt über Sichtbeton, der sich optisch an die Kalkgrube anpasst. Die funktionale Gestaltung umfasst ein Foyer, Hotelzimmer, Fahrradparkplätze, eine Werkstatt, und einen Sparaum.

Helgolands Pier

Das Gebäudeprojekt auf dem Pier von Helgoland umfasst ein multifunktionales Design. Das Zentrum beherbergt einen Hauptweg zur Kunstgalerie. Der rechte Flügel beinhaltet zwei Gebäude mit Info-Point, Ticketsverkauf, einer Rote-Kreuz-Station und Büros. Der linke Flügel bietet überdachte Marktzonen und eine Rampe, die zu einem Unterwasserrestaurant und einer Bar führt. Der Pier liegt auf 3,5 m Höhe, mit Betongeländern als Abtrennung und Sitzmöglichkeit. Die robuste Konstruktion nutzt Sicherheitsglas und ist wellenresistent. Ziel des Projekts ist die vollständige Nutzung und Neukonzeption des Piers.

Das private Haus im Neandertal

Das moderne Haus ist zweigeschossig und besticht durch seine klare, minimalistische Architektur. Es besteht aus Beton und großen Glasflächen, die viel Licht einlassen und eine starke Verbindung zur umgebenden Natur schaffen. Die obere Etage verfügt über einen großzügigen Balkon mit Glasbrüstung, der einen Panoramablick bietet. Das flache Dach und die geraden Linien unterstreichen das zeitgemäße Design. Inmitten einer verschneiten Waldlandschaft gelegen, fügt sich das Gebäude harmonisch in die Umgebung ein und bietet eine ruhige, idyllische Atmosphäre.

Landhaus in der Uckermarkt

Das Haus befindet sich in einem kleinen Ort und verbindet traditionelle Bauweise mit modernen Elementen. Es ist ein Satteldachhaus mit Terrassenanbau und zwei Satteldächern. Die Fassade zur Landschaft ist verglast, um Offenheit zu schaffen. Die Konstruktion besteht aus traditionellem Mauerwerk mit Holzverkleidung und Brettsperrholz-Dach. Eine Betonbodenplatte bildet das Fundament. Das Innere des Hauses ist hell und einfach gestaltet, bietet aber komfortablen Bewegungsraum. Eine Durchfahrt hinter dem Haus ermöglicht Parken. Insgesamt verbindet das Design ländliche Tradition mit modernem Charakter.

Moderne Hotel im Kaiserbrunnen

Im Stadtteil Kaiserbrunnen erheben sich zwei gläserne Blöcke, die eine extrudierte L-Form bilden und sich harmonisch in die Umgebung einfügen. Die Glasfassade aus geometrischen Elementen kombiniert eine Shishabar und ein Hotel. Im Erdgeschoss befinden sich Foyers, die als Ausstellungs- oder Veranstaltungsräume dienen. Die oberen Stockwerke enthalten Apartments und Hotelzimmer, während das sechste Stockwerk eine Shishabar mit Panoramablick bietet. Der Bau ist barrierefrei und verfügt über zwei Aufzüge.

publications

Paper Title Number 4

Published in GitHub Journal of Bugs, 2024

This paper is about fixing template issue #693.

Recommended citation: Your Name, You. (2024). "Paper Title Number 3." GitHub Journal of Bugs. 1(3).
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talks

teaching

Teaching experience 1

Undergraduate course, University 1, Department, 2014

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Teaching experience 2

Workshop, University 1, Department, 2015

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